Interessengemeinschaft Märkische Straße trifft Quartiers- Prominenz
In lockerer Runde sollte berichtet werden, welche Herausforderungen sich seit Gründung der Interessengemeinschaft Saarlandstraßenviertel im Jahre 2005 dort ergeben hatten und wie man ihnen begegnet ist. Eindrucksvoll schilderte Frau Wenger- Klein die vielen Rückschläge und behördlichen Anforderungen bei der Vorbereitung von Festivitäten, wurde aber auch nicht müde, die Hilfe und Unterstützung der Wirtschaftsförderung Dortmund - DLZW - zu loben. Christian Heinrich Brand konnte neben zahlreichen netten Erinnerungen an die Märkische Straße von früher auch anregende und kritische Fragen von heute aufwerfen, die eifrig diskutiert wurden. Insbesondere sollte nicht nachgelassen werden, die Idee eines Zusammenschlusses aller Kräfte im Viertel der Märkischen Straße zu forcieren, um eine noch größere Stärkung und emotionale Bindung untereinander zu erweitern. Das gemeinsame Quartiersgefühl, welches in den PERSONAS Pilotprojekten in Lindenhorst und Marten derzeit entwickelt werden soll, reift hier vor einem anderen Hintergrund. Fest steht für alle aber auch, dass es immer wenige bleiben werden, die der Motor für Entwicklungen sind. Die Zahl der Konsumierer und Passiven wird leider weiterhin immer mehr ansteigen. Unkenrufen begegnet man am Besten mit Tatkraft. Da waren sich dann alle einig!