Digitales Oberzentrum Dortmund bei Holz? Na klar.
In NRW arbeiten über 200.0000 Menschen in der Forst- und Holzwirtschaft, der jährliche Umsatz beläuft sich auf 40 Milliarden Euro. Denkt man an unsere Industriepartner wie Poggenpohl, dann wird klar, dass die Wertschöpfungskette bei Holz sogar viel weiter geht.
Am 18. Oktober fand nun in Köln der 10. Europäische Kongress „Bauen mit Holz im urbanen Raum“ statt. Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Umweltministerium sagte zum Auftakt des Kongresses: „Das Bauen mit Holz und die Kombination von Holz mit anderen Werkstoffen wie Glas, Stahl, Stein und Beton fördern die regionale Wertschöpfung, die regionale Wirtschaft, schafften neue Arbeitsplätze und bieten Perspektiven für kleine und mittlere Firmen. Deswegen wollen wir das Bauen mit Holz künftig stärker befördern. Wichtige Bausteine dieser Förderung sind die Digitalisierung in der gesamten Wertschöpfungskette Holz, die Errichtung des Holzkompetenzzentrums „Wald und Holz 4.0“ in Dortmund und Modellprojekte wie das H7 im Münsteraner Stadthafen, einem siebengeschossigen Bürogebäude mit 4.500 Quadratmetern Nutzfläche in zukunftsweisender Holz-Hybridbauweise."
Sobald es eben um Digitale Kompetenz im B2B geht, dann geht der Blick in NRW eben oft nach Dortmund. Auch in diesem Fall. Mit "Wald und Holz 4.0" wird hier die Transformation dieser Branche in NRW gestaltet.