Gekommen um zu bleiben!

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Wirtschaftsförderung Dortmund

Gekommen, um zu bleiben, sind Meyis Görcu und Muhammet Alkan zur Firma Stricker Infrastrukturbau GmbH & Co. KG in Dortmund-Wickede.

Die beiden Schüler haben im Rahmen der Praktikumsoffensive in den Osterferien ein zweiwöchiges, freiwilliges Praktikum in dem Dortmunder Traditionsunternehmen absolviert.

Die Praktikumsoffensive war ein gemeinsamer Aufruf verschiedener Akteure aus der Stadt, der Wirtschaft, den Kammern sowie den Schulen, die Osterferien als Praktikumszeitraum zu nutzen, da viele Standardemente der Berufsorientierung nicht wie gewohnt durchgeführt werden konnten.

„Das Praktikum war super! Noch mehr freue ich mich, dass ich jetzt auch meine Ausbildung bei Stricker Infrastrukturbau machen kann“, so das Fazit von Meyis Görcu, der zusammen mit Muahmmet Alkan im August seine Ausbildung zum Straßenbauer beginnt.

Dem positivem Fazit schließt sich auch Frank Pufahl, Ausbildungsleiter für den Bereich Straßenbau bei Stricker Infrastrukturbau an: „Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion beteiligen. Uns freut es sehr, dass wir durch die Vermittlung der Wirtschaftsförderung nun auch zwei neue Auszubildende akquirieren konnten.“

Nicht nur in diesem Fall war die Praktikumsoffensive erfolgreich. Neben der stadtweiten Kampagne über die Seite Dortmund at Work (www.dortmundatwork.de) konnten im Rahmen des Projektes „Ausbildung im Quartier“ insgesamt fast 50 Schüler*innen in ein freiwilliges Praktikum in den Osterferien vermittelt werden. „Sowohl die Schüler*innen als auch die Unternehmen waren direkt offen für die Praktikumsoffensive. Ich freue mich, dass das Matching hier so gut funktioniert hat“, resümiert Marie-Claire Davidsen, zuständige Betriebsakquisiteurin für die Stadtbezirke Scharnhorst und Brackel.

Bieten auch Sie in diesem Jahr noch in den Sommerferien Praktika für junge Menschen an! Lernen Sie potentielle Auszubildende kennen oder ermöglichen Sie berufliche Orientierung trotz der schweren Zeiten.

Unsere Kolleg*innen in den Stadtbezirken unterstützen Sie gerne.

 

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Autor*in
Florian Piechota