Dortmunder Dialog 80: Digitalisiert leben im Alter

Image
GFS

Jeder fünfte Mensch in NRW ist über 65 Jahre alt – und der Anteil steigtViele Menschen sind nach dem Ende ihrer Berufstätigkeit eigenständig und aktiv. Für die meisten ist wichtig: Möglichst lange selbstbestimmt leben im Alter. Selbständig den Alltag bewältigen.Doch mit dem Ende der Erwerbsarbeit ist nicht selten das Risiko verbunden, in ein Loch zu fallen, soziale Kontakte zu verlieren und keinen geregelten Tagesablauf mehr zu haben. Vieles geht in dieser neuen Lebensphase leichter mit digitaler Unterstützung. Um in Kontakt zu bleiben. Um Ärzte oder Freunde zu finden. Um mobil zu bleiben und sich zu orientieren. Digitale Kompetenz fördert lebenslanges Lernen, auch im hohen Alter.

Zum Programm und Anmeldung:

https://gfsdortmund.de/dortmunder-dialog-80

 

Autor*in
Dr. Stefan Röllinghoff