Koreanische Wissenschaftsdelegation zu Gast in Dortmund - Wirtschaftsförderung International

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Eine Gruppe koreanischer Delegierter aus verschiedensten wissenschaftlichen Einrichtungen, Hochschulen, Instituten sowie vereinzelte städtische Vertreter besuchten Dortmund im Rahmen ihrer Innovations- und Ökosystem Reise.

In einem 4-tägigen Programm wollten sie mehr über Dortmund erfahren. Wie hat man die "Dortmund Story" geschrieben? Was waren die Ausgangsbedingungen und was war nötig einen solch langfristigen Plan durchzuführen und Interessen miteinander zu vereinen, um die Transformation vom Kohle- und Stahlstandort hin zu einem Hochtechnologie-Standort mit wissensbasierten Arbeitsplätzen zu meistern? Großes Interesse und viele Fragen die wir als Wirtschaftsförderung gerne beantworten.

Viel sichtbarer wird der Wandel aber im Stadtbild selbst und vor allem zu Gast bei Akteuren, Einrichtungen, Hochschulen und Unternehmen in Dortmund, denn Sie sind nicht nur Evidenzen für den Wandel, sondern zugleich aktive Gestalter. So konnte sich die Delegation im Rahmen verschiedener Vorträge und Besuche ein Gesamtbild verschaffen und viele spannende Erfahrungen mit in die Heimat nehmen.

Prof. Dr. Tessa Flatten, Prorektorin der TU-Dortmund und ihr Team, nahmen sich die Zeit um die Schwerpunktthemen der Universität vorzustellen, zugleich diskutierte Sie mit den Gästen Möglichkeiten und Interessen an Kooperationen und internationalen Aktivitäten. Abgerundet wurde der Besuch durch eine Besichtigung des Labors ie3, dem Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energie-Ökonomie, unter Leitung von Prof. Dr. Rehtanz. 

Zuletzt konnten wir bei einer Besichtigung von Böhringer Ingelheim MicroParts Mikrotechnik in Perfektion erleben und auch hier den Gästen ein besonderes Erlebnis schaffen!

 

Südkorea ist Asiens viertgrößte Volkswirtschaft mit einer dynamischen und innovativen Wirtschaft. Produktion und verarbeitendes Gewerbe sind hier nach wie vor wichtige Sektoren und führen dazu, dass Korea in einigen Bereichen, wie der Elektronik zu den führendsten Nationen zählt. Ebenfalls gibt es eine große chemische Industrie und auch Agrar- und Bau sind wichtige Themen.

 

Autor*in
Jäger