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Auf der Suche nach Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen

Um neuen Ideen zur Lösung stadtgesellschaftlicher Herausforderungen zur Umsetzung zu verhelfen braucht es Ort und Prozesse zur gemeinschaftlichen Bearbeitung. Es braucht den Austausch in einem sozialen Innovationsmilieu, das Zusammenkommen verschiedener Perspektiven, Freiräume zur Weiterentwicklung von Ideen und eine gezielte Unterstützungsstruktur sowie das notwendige Know-how für die Unternehmensgründung.

Vielerorts - und so auch in Dortmund - finden sich diese Komponenten mittlerweile in Social Innovation Labs als Zentren für sozialunternehmerisches Handeln. Hier entstehen Begegnungs- und Arbeitsräume als Knotenpunkte, in dem neue Ideen für ein nachhaltig unternehmerisches Modell weiter qualifiziert werden können.

Mit unterschiedlichen Ansätzen fördert die Wirtschaftsförderung Dortmund mit dem Social Innovation Center Innovatoren aus verschiedenen Bereichen um als Social Entrepreneure & Intrapreneure ihren Ideen weiter zu entwickeln und umzusetzen.

 

Aktuelle Projekte:

greenhouse.ruhr

Mit dem greenhouse.ruhr hat die Wirtschaftsförderung Dortmund gemeinsam mit der Fachhochschule Dortmund und vielen weiteren Partnern ein Programm zur gezielten Förderung von Social Entrepreneurship auf den Weg gebracht.Interessierte können sich über die Website für eine kostenfreie Teilnahme am Programm bewerben.

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Vergangene Projekte:

Innovationssprint Einsamkeit

Im Dortmunder Innovationssprint gegen soziale Einsamkeit (27. November bis 05. Dezember) bringen wir Gründer*innen und Startups mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Stadtgesellschaft zusammen. Das Ziel ist die Entwicklung neuer kreativer Ideen mit sozialer Wirkung sowie die Sichtbarmachung und Vernetzung bestehender Initiativen um die Themen Einsamkeit und soziale Isolation in der Stadt der Nachbarschaft anzugehen!

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Helpathon

Der Helpathon ist ein Format zur Ideengenerierung. Eingebettet in eine Strategie zur Förderung lokaler Wirtschaft, sollen mit dem Helpathon die Herausforderungen unserer Zeit besser verstanden und an unsere lokalen Gegebenheiten angepasste Lösungen entwickelt werden. Dabei geht es nicht nur um das neue Start-Up, für das sich ein durch Corona ausgelöstes Geschäftsmodell abzeichnet. Es geht auch darum bisherige Geschäftsmodelle zu überdenken, die Praxis unseres Wirtschaftens, Konsumierens, Handelns und Verwaltens zu weiter zu entwickeln und an eine neue Normalität mit und nach Corona auszurichten.

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T-Factor

Das Projekt T-Factor adressiert die Wartezeit (Transition-Time), d.h. die Zeit zwischen der Annahme eines Masterplans und seiner tatsächlichen Umsetzung, in Bezug auf die Regeneration historischer urbaner Stadtgebiete und möchte die Stadtentwicklung mit neuen Angeboten kultureller und sozialer Innovation bereichern.

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Ihr Ansprechpartner:

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Dr. Arne Elias

Dr. Arne Elias

Leitung Social Innovation Center, Stiftungsportal
T: 0231 50 2 48 07
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Eva Wascher

Eva Wascher

Projektmanagement
T: 0231 50 25858